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Kronen

Unterschied Kronen und Zahnkronen

Der Zahnmediziner bezeichnet als Zahnkrone den oberen Zahnanteil, sprich den Teil des Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausragt und mit Zahnschmelz überdeckt ist.   Der Patient bezeichnet oftmals unbewusst die künstliche Überkronung als Zahnkrone, was manchmal zu Missverständnissen führen kann. Diese können dann aber natürlich schnell aus der Welt geschaffen werden. Denn wir beraten unsere Patienten ausführlich und ohne Zeitdruck!

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Eine Krone ist eine künstliche Überkronung der kranken Zahnkrone.

Die natürliche Zahnkrone wird vom Zahnarzt meistens unter einer Lokalanästhesie präpariert. Als Zahnarzt Göttingen nehmen wir dann von dem fertig präparierten Zahnstumpf einen Abdruck. Der mit Gips ausgegossene Abdruck dient als Model. Das Zahnlabor mit dem wir zusammen arbeiten, erstellt anhand des Gipsmodels die künstliche Krone. Während dieser Zeit wird der Zahnstumpf mit einem provisorischen Kunststoffkäppchen abgedeckt. Das Kunststoffkäppchen dient zum Schutz für den abgeschliffenen Zahnstumpf, der sonst zu sehr auf thermische, chemische und mechanische Reize reagiert, was für den Patienten sehr unangenehm sein kann. Die fertige Krone wird nach einer Kontrolle auf Ästhetik und Passgenauigkeit in den meisten Fällen erst einmal mit einem provisorischen Zement auf den Zahnstumpf befestigt. Somit kann die künstliche Krone immer wieder bei Problemen mühelos entfernt werden. Nach einem halben Jahr kann dann die künstliche Krone endgültig festzementiert werden.

Künstliche Überkronungen kann man auf Kariesgeschädigte Zähne, künstlichen Implantaten und künstlichen Pfeilern einsetzen. Wenn ein Zahn aufgrund von Karies an starker Substanzverlust leidet und die natürliche Zahnkrone dadurch stark geschädigt ist, dann ist eher eine Stiftkrone zu empfehlen. In diesem Fall bietet die natürliche Zahnkrone für eine künstliche Überkronung zu wenig Halt.